BEATRIX SUNKOVSKY
Geboren 1951 in Innsbruck, Tirol
Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien, 1976 Diplom
seit 1976 theatralische Projekte in Zusammenarbeit mit Alfons Egger
von 1978 bis 2016 Lehrtätigkeit an der Universität für angewandte Kunst Wien
seit 1994 Mitglied der Vereinigung Bildender Künstler*innen Secession, Wien
seit 2018 Produktion von Musikvideos, in Zusammenarbeit mit dem Countertenor Alois Mühlbacher
Ausstellungen u.a.
2019 „Die Wanderer“ Galerie Johann Widauer, Innsbruck, Ausstellung mit Alfons Egger
performativer Vortrag: Alois Mühlbacher und Franz Farnberger
2018 Galerie der Stadt Schwaz: Gruppenausstellung: „Fürchten und Hoffen“
kuratiert von Cosima Rainer in Zusammenarbeit mit Robert Müller 2016/17
Galerie der Stadt Schwaz: Ausstellung mit Alfons Egger
2015 Einzelausstellung in der Galerie Johann Widauer, Innsbruck, Katalog,
„Ballgasse 6“ Galerie Pakesch und die Kunstszene der 80er Jahre“, Wien Museum Karlsplatz
2012 Skulpturen für das Video: „Romantique“ mit Elina Garanča, Deutsche Grammophon
2006, Einzelausstellung in der Stella Art Foundation, Moskau, Katalog
Galerie Johann Widauer, Innsbruck mit Alfons Egger
1997 10 Editionen in der Albertina, artware AG
Theater: 2004 „Zuviel und zu wenig“ Monolog und Dialog
ein Stück von Beatrix Sunkovsky und Ferdinand Schmatz
realisiert im Schauspielfrankfurt / Kleines Haus, Frankfurt am Main.
Publikationen u.a.:
2023 “Die Schachtel”, Schlebrügge Editor, Wien
2016 „Inszenierte Projekte“ Universität für angewandte Kunst, Wien
Herausgeberin der Publikationsreihe im Rahmen der Lehrveranstaltung: Inszenierte Projekte
mit Projekten von Studierenden und Absolventinnen, mit Texten u.a. von Cathrin Pichler,
Christian Reder und Ferdinand Schmatz, Buchpräsentationen in der Secession Wien
u.a. 2013 mit einem Konzert von Alois Mühlbacher, Countertenor, am Klavier: Franz Farnberger.
2010 Celnef und Nefcel, Schlebrügge Editor, Wien
2000 Ohne Titel, Haymon Verlag, Innsbruck
1998 Clarissa, Triton Verlag, Wien.